Dienstag, 26. November 2019

Immobilie besser verkaufen durch Drohnenaufnahmen

Aufnahmen mit einer Drohne ermöglichen eine andere Perspektive auf die Immobilie. Auch die unmittelbare Umgebung kann mit einer Drohne direkt und überzeugend eingefangen werden. So erhält der Interessent das Gefühl, vor Ort zu sein. Der Verkäufer filtert damit auch gleichzeitig Käufer heraus, die im Prozess abspringen, weil ihnen z.B. die Umgebung oder das Gesamtkonzept der Immobilie nicht zusagt. 
Immobilienscout hat hierzu eine Umfrage gestartet:  www.immobilienscout24 Verkaufsvorteil

Donnerstag, 21. November 2019

2020: Volk entscheidet über Wohnraumförderung

Voraussichtlich am 9. Februar 2020 wird in der Schweiz über die eidgenössische Volksinitiative „Mehr bezahlbare Wohnungen“ des Schweizer Mieterinnen- und Mieterverbands abgestimmt. Mindestens 10% der neu gebauten Wohnungen sollen demnach im Eigentum von Trägern und Organisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus sein. Heute beträgt dieser Anteil ca. 4%. Da die Schweiz mit 60% einen im internationalen Vergleich überdurchschnittlichen Mieteranteil hat, gehen die Experten um Simon Hurst vom IAZI davon aus, dass die Initiative von Volk und Ständen angenommen wird. Was das für den Schweizer Markt bedeuten würde, erläutert Hurst: „Der Einfluss der Initiative auf den Immobilienmarkt hängt im Fall einer Annahme stark von der Umsetzung ab. Die geforderte landesweite Quote von 10% preisgünstigem Wohnraum wäre jedoch nur unter erheblicher Marktverzerrung zu erreichen.“ Quelle www.schweizeraktien.net

Dienstag, 19. November 2019

Sparkonto ist wichtigste Quelle zum Eigenheim

In der Deutschschweiz kommt durchschnittlich 48 Prozent des eingesetzten Eigenkapitals vom Sparkonto. 21 Prozent stammen aus Erbvorbezug und Schenkungen, Erbe sowie verzinsten oder zinslosen Privatdarlehen. Aus der Säule 3a kommen durchschnittlich 13 Prozent, weitere 10 Prozent sind Pensionskassenvorbezüge.
In der Romandie kommen dagegen durchschnittlich nur 33 Prozent des Kapitals vom Sparkonto. Mit 27 Prozent ist der Beitrag von Erbvorbezügen und Schenkungen, Erbe sowie Privatdarlehen gemäss den Angaben leicht höher als in der Deutschschweiz. Pensionskassenguthaben tragen 18 Prozent zum Eigenkapital bei. Die 3. Säule macht in der Romandie lediglich 7 Prozent des Eigenkapitals aus.
Das Marktforschungsunternehmen Value Quest befragte im Auftrag des Lebensversicherers im Mai 2019 insgesamt 875 Personen aus der Deutschschweiz und der französischen Schweiz, die mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin und Kindern unter 18 Jahren im gleichen Haushalt leben und zwischen 25 und 49 Jahre alt sind.
Quelle  Tagblatt.ch

Donnerstag, 14. November 2019

Finanztest: Immobilienkauf lohnt sich immer noch

Laut Finanztest ist es immer noch lohnenswert, eine Immobilie zu kaufen. Die Zinsen sind nach wie vor historisch niedrig. Wichtig zu beachten sei das Verhältnis des Kaufpreises zur Miete. Selbst in den Top-7-Städten haben sich die Märkte mittlerweile ein wenig erholt. So gehörten München und Hamburg im Jahr 2018 nicht mehr zu den Städten mit den höchsten Preissteigerungen. Wer sich eine Mietwohnung in den zehn größten Städten Deutschlands leisten kann, wird auch in der Lage sein, mit seinem Kapital eine Immobilie zu finanzieren.

Donnerstag, 7. November 2019

Immobilienkauf: Pendeln lohnt sich manchmal

Innenlage oder günstigere Außenlage? Vor dieser Frage stehen Immobilienkäufer in den meisten deutschen Metropolen. Eine Modellrechnung des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) für die Postbank zeigt nun, ob und wie lange sich Pendeln für Immobilienkäufer in den deutschen Metropolen lohnt.
Vier von zehn berufstätigen Deutschen fahren zur Arbeit in einen anderen Landkreis. In Großstädten sind viele Menschen wegen der hohen Wohnungspreise häufig sogar zum Pendeln gezwungen. Allerdings gibt es Pendeln nicht zum Nulltarif. Mit einer Modellrechnung hat das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) für die Postbank nun ermittelt, ob der Kostenvorteil des günstigeren Immobilienerwerbs im Umland die Pendelkosten übersteigt oder nicht. 

Pendlerhauptstadt Frankfurt
Der Umzug ins Umland der sieben deutschen Metropolen lohnt sich der Analyse zufolge nicht überall in gleichem Maße. Allgemein sparen Käufer laut dem HWWI, wenn ihr Wohnort per Bahn gut an die Metropole angebunden ist. Das gelte insbesondere für Deutschlands Pendler-Hauptstadt: Frankfurt am Main. Fast zwei Drittel der Arbeitnehmer in der Bankenmetropole wohnen laut einer Studie der Bundesagentur für Arbeit außerhalb der City und damit so viele wie in keiner anderen deutschen Großstadt. Dem HWWI ist das eine logisches Verhalten. In gleich sieben Städten im Frankfurter Speckgürtel können Pendler laut der Modellrechnung des Instituts mindestens 40 Jahre lang Geld sparen.

Beste Bedingungen für Pendler
Spitzenreiter im Speckgürtel-Vergleich um die deutschen Big Seven ist denn auch Langen im Landkreis Offenbach. Der Kaufpreisvorteil gegenüber Frankfurt ist bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für den Arbeitsweg erst nach mehr als 60 Jahren aufgebraucht. Bei täglicher Fahrt mit dem Auto reduziert sich diese Zeitspanne allerdings auf 22,5 Jahre. Auch in Dreieich im Landkreis Offenbach und in der kreisfreien Stadt Offenbach am Main sparen Käufer trotz Pendelns mehr als ein halbes Jahrhundert lang. Ähnlich günstig ist die Lage für Pendler aus Neuss und Erkrath rund um Düsseldorf sowie für Beschäftigte, die von Dachau nach München pendeln. 

Pendeln in München, Stadtlage in Stuttgart
Auch in Deutschlands teuerster Stadt München neigen besonders viele Kaufinteressierte dazu, die Wohnungssuche auf Regionen jenseits der Stadtgrenze auszuweiten. Wer den Umzug ins Umland erwägt, kann laut HWWI auch hier durchaus lohnende Investments entdecken. Die Anbindung an die bayerische Landeshauptstadt sei vielerorts gut und der Preisvorteil relativ groß, sodass Käufer häufig trotz Pendelns auch auf lange Sicht Geld sparen können. Top-Pendler-Städte mit Kaufpreisvorteilen, die mehr als 40 Jahre lang Bestand haben, sind Dachau, Puchheim und Taufkirchen (Vils). Im Stuttgarter Umland findet sich dagegen keine Stadt, in der die Kaufpreisvorteile vier Jahrzehnte oder länger Bestand haben. Pendler zehren die Ersparnis nach maximal 30 Jahren auf. Wer sich selbst hinters Steuer setzt, verfährt das gesparte Geld spätestens nach 16 Jahren. 

20-Minuten-Schallmauer
Unterm Strich zeigt sich laut dem HWWI in allen Städten, dass Pendler nur langfristig profitieren, wenn die Strecke in weniger als 20 Minuten zu bewältigen ist. Besonders deutlich werde das am Beispiel Berlins. Nur sieben der 33 untersuchten Städte im Berliner Speckgürtel punkten mit Bus- und Bahnzeiten von unter 30 Minuten pro Strecke. Lediglich aus Teltow schaffen es Pendler in unter 20 Minuten in die City. Der Faktor Zeit ist für die Berechnung der Pendelkosten aber eine entscheidende Größe. Wie lange es braucht, bis die Pendelkosten im konkreten Fall wieder hereingeholt sind, können Interessenten auch mithilfe eines neuen Pendelkostenrechners der Postbank ermitteln. (mh) Quelle : www.asscompact.de










Dienstag, 5. November 2019

Sparpotenziale beim Immobilienkauf nutzen

Wer sein Geld geschickt anlegen will, ist mit dem Erwerb einer Immobilie gut beraten. Damit der Haus- oder Wohnungskauf nicht unversehens im Verlustgeschäft endet, sollten einige wichtige Punkte beachtet werden. Denn Zustand und Standort des Objektes spielen eine wichtige Rolle bei der Wertentwicklung. Die Cashback World zeigt, wie sich beim überlegten Immobilienkauf auch noch zusätzliches Geld verdienen lässt.

Beim Erwerb einer Immobilie heißt es, überlegt vorzugehen. Denn was eine Immobilie wert ist und wie sich dieser Wert nach dem Kauf weiterentwickelt, hängt von einer großen Zahl unterschiedlicher Faktoren ab, wie der Lage des Grundstückes und dem Zustand des Gebäudes: Gute Anbindung und Nähe zu öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Einkaufszentren steigern die Attraktivität der Immobilie, umgekehrt können unentdeckte Baumängel problematische Zusatzkosten verursachen. Cashback ist eine gute Methode, um beim Immobilienkauf einen zusätzlichen Mehrwert für sich zu generieren.
Planung ist alles!
Ist die Auswahl getroffen, gilt es als nächstes einen umfassenden Kosten- und Finanzierungsplan zu erstellen. Aufgrund der zunehmenden Komplexität beim Anmieten, Kaufen und Verkaufen von Immobilien nehmen viele Interessenten hier professionelle Beratungsangebote in Anspruch. Die für Makler und Immobilienberater anfallenden Kosten lassen sich aus verbesserten Konditionen beim Kauf und Verkauf oft problemlos decken und die Gefahr eines Verlustgeschäftes wird minimiert. In der Shopping Community der Cashback World finden sich verschiedene Anbieter, die über die professionelle Beratung beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie hinaus für die Nutzung dieses Services bis zu 4 Prozent Cashback geben.
Banken
Für die Finanzierung einer Immobilie muss in den meisten Fällen ein Kredit aufgenommen werden. Hier heißt es vorsichtig zu sein, denn laut einer Untersuchung der Stiftung Warentest empfehlen viele Banken und Sparkassen zu teure Immobilienkredite. Bei der Suche nach dem richtigen Finanzierungsmodell lohnt es sich, Zinssätze zu vergleichen – schon geringfügige Unterschiede können zusätzliche Kosten im Bereich von mehreren Tausend Euro bedeuten. Unter den Partnern der Cashback World gibt es dazu ein breites Portfolio an Kreditinstituten, die für jeden individuellen Fall die passende Finanzierung bereitstellen können. Nutzt man die Cashback Card hat man außerdem die Option, bis zu 1 Prozent Cashback auf die Kreditanalage zu erhalten.
Kostenfalle Mängelbeseitigung!
Bei Häusern und Wohnungen fallen in regelmäßigen Abständen kleinere und größere Reparaturen an, die es ordnungsgemäß zu beheben gilt. Um den Kostenaufwand so gering wie möglich zu halten ist es wichtig, dass solche Mängel früh erkannt werden. Besonders wenn sich das Objekt in einer anderen Stadt befindet, fehlt oft die Zeit, Instandhaltungsreparaturen durchzuführen und zu regelmäßigen Inspektionsbesuchen vorbei zu schauen.  In solchen Fällen empfehlen sich professionelle Hausverwaltungs- und Hausmeisterdienste, sowie andere Services zur Grundstücksentwicklung. Auch hier finden sich viele Angebote der Cashback World Partner, die bis zu 4 Prozent Cashback auf ihre Dienstleistungen geben.
Den richtigen Mieter finden
Wenn Eigentum zur Vermietung und nicht zur Selbstnutzung erworben wird, ist die richtige Wahl des Mieters essentiell. Im Falle der Zahlungsunfähigkeit einer oder mehrerer Parteien im Haus kann es beim Vermieter zu finanziellen Engpässen kommen. Zur Absicherung gegen Mietnomaden führen Maklerbüros spezialisierte Finanzchecks bei potentzellen Mietern durch und können sogar die gesamte Vermietung organisieren. Auch hier können bis zu 5 Prozent Cashback erworben werden.
Quelle  www.cash-online.de