In
der Deutschschweiz kommt durchschnittlich 48 Prozent des eingesetzten
Eigenkapitals vom Sparkonto. 21 Prozent stammen aus Erbvorbezug und
Schenkungen, Erbe sowie verzinsten oder zinslosen Privatdarlehen. Aus
der Säule 3a kommen durchschnittlich 13 Prozent, weitere 10 Prozent sind
Pensionskassenvorbezüge.
In
der Romandie kommen dagegen durchschnittlich nur 33 Prozent des
Kapitals vom Sparkonto. Mit 27 Prozent ist der Beitrag von Erbvorbezügen
und Schenkungen, Erbe sowie Privatdarlehen gemäss den Angaben leicht
höher als in der Deutschschweiz. Pensionskassenguthaben tragen 18
Prozent zum Eigenkapital bei. Die 3. Säule macht in der Romandie
lediglich 7 Prozent des Eigenkapitals aus.
Das
Marktforschungsunternehmen Value Quest befragte im Auftrag des
Lebensversicherers im Mai 2019 insgesamt 875 Personen aus der
Deutschschweiz und der französischen Schweiz, die mit ihrem Partner bzw.
ihrer Partnerin und Kindern unter 18 Jahren im gleichen Haushalt leben
und zwischen 25 und 49 Jahre alt sind.
Quelle Tagblatt.ch
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