Dienstag, 19. November 2019

Sparkonto ist wichtigste Quelle zum Eigenheim

In der Deutschschweiz kommt durchschnittlich 48 Prozent des eingesetzten Eigenkapitals vom Sparkonto. 21 Prozent stammen aus Erbvorbezug und Schenkungen, Erbe sowie verzinsten oder zinslosen Privatdarlehen. Aus der Säule 3a kommen durchschnittlich 13 Prozent, weitere 10 Prozent sind Pensionskassenvorbezüge.
In der Romandie kommen dagegen durchschnittlich nur 33 Prozent des Kapitals vom Sparkonto. Mit 27 Prozent ist der Beitrag von Erbvorbezügen und Schenkungen, Erbe sowie Privatdarlehen gemäss den Angaben leicht höher als in der Deutschschweiz. Pensionskassenguthaben tragen 18 Prozent zum Eigenkapital bei. Die 3. Säule macht in der Romandie lediglich 7 Prozent des Eigenkapitals aus.
Das Marktforschungsunternehmen Value Quest befragte im Auftrag des Lebensversicherers im Mai 2019 insgesamt 875 Personen aus der Deutschschweiz und der französischen Schweiz, die mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin und Kindern unter 18 Jahren im gleichen Haushalt leben und zwischen 25 und 49 Jahre alt sind.
Quelle  Tagblatt.ch

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