Donnerstag, 25. Juli 2019

Mit Seeblick: Schloss Seeburg in Kreuzlingen TG

Direkt am Bodensee gelegen, ragt das Schloss Seeburg in den Himmel. Das historische Gebäude lockt mit einem grossen Garten und einer schönen Terrasse. Die Räumlichkeiten des märchenhaften Gebäudes können auch für Anlässe wie zum Beispiel Hochzeiten gemietet werden. Besonderes Highlight: Ab zwei Gästen serviert das Team von Mittwoch bis Sonntag von 14.30 bis 17 Uhr Teatime. Auf Etageren werden dann salzige Häppchen sowie süsses Gebäck gebracht. Nur auf Vorbestellung bis am Vortag möglich. Der Preis liegt bei 18 Franken pro Person exkl. Getränke.

Dienstag, 23. Juli 2019

Immobilienkauf in der Schweiz

1. In den Grundsätzen ist das Immobilienrecht der Schweiz landesweit einheitlich, jedoch sind diverse regionale Besonderheiten in den 26 Kantonen zu beachten. 2. Ausländer brauchen für den Kauf einer Immobilie eine Bewilligung nach der Lex Koller (früher Lex Friedrich). Dies gilt auch, wenn eine Gesellschaft zwischengeschaltet wird oder Treuhänder auftreten. 3. In vielen Kantonen dürfen Ausländer Immobilien als Zweitwohnsitze nur in Orten kaufen, die als Tourismusgemeinden definiert sind. 4. Je nach Ortschaft kommen Beschränkungen bezüglich der Kaufsummen und der Zahl der an Ausländer verkaufbaren Objekte hinzu. 5. Die öffentliche Beurkundung des Kaufvertrags erfolgt in der Regel durch Notare. In vielen Kantonen sind auch Gemeindeschreiber, Grundbuchverwalter oder öffentlich bestellte Rechtsanwälte dafür zuständig. 6. Die Beurkundung sollte an dem Ort erfolgen, an dem das Grundstück liegt. Kenntnisse der kantonalen Besonderheiten und Kontakte zu den Behörden öffnen viele Türen. 7. Die Einrichtung der Grundbuchämter ist in der Schweiz Aufgabe der Kantone. Insgesamt gibt es ca. 340 Grundbuchämter. 8. Vor Abschluss eines Kaufvertrags sollte man sich stets einen aktuellen Ausdruck aus dem Grundstücksregister besorgen. 9. In den meisten Kantonen bestehen für die einzelnen Erwerbsvorgänge unterschiedliche Steuersätze. 10. In vielen Kantonen ist die Vererbung von Immobilien an Ehegatten oder Kinder steuerfrei. Wo dies nicht der Fall ist, richtet sich die Höhe der Erbschaftsteuer unter anderem nach der Lage des Grundstücks.
Quelle:  https://www.bellevue.de/stories-und-ratgeber/ratgeber-tipps-und-tricks-zum-hauskauf-in-der-schweiz-328.html

Donnerstag, 18. Juli 2019

Preise für deutsche Wohnimmobilien steigen weiter

Der Hauspreisindex des vdp zeigt auch 2019 weiter nach oben: Die Preise für Wohnimmobilien stiegen deutschlandweit im ersten Quartal 2019 um 7 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Auffällig ist dabei, dass die Preissteigerung in den Top-7-Standorten mit 5,6 % etwas geringer ausfällt. Diese Entwicklung ist neu, von 2009 bis gut in das Jahr 2018 hinein kletterten die Preise in den Top-7- Standorten deutlich stärker als die Preise in der Fläche. Hintergrund ist die Angebotsausweitung in den Top-7-Märkten. Während die Baufertigstellungen 2018 deutschlandweit um magere 0,4 % stiegen, wiesen die hochpreisigen Top-7- Standorte eine deutlich höhere Angebotsausweitung auf.

Dienstag, 16. Juli 2019

Luxusimmobilien am Wasser erziehlen durchschnittliche Aufpreise von bis zu 40 Prozent.

Das Heraustreten aus der täglichen Tretmühle des Arbeitslebens ist meist schon mit dem Schritt auf die Terrasse oder den Balkon bewältigt. So ist das Ergebnis des neuesten Global Waterfront Report 2019 glaubhaft, das die weltweit operierende unabhängige Immobilienberatungsgesellschaft Knight Frank herausdestilliert hat: Luxusimmobilien am Wasser erzielen weltweit einen durchschnittlichen Aufpreis von vierzig Prozent.
Demzufolge generiert Sydney mit knapp neunzig Prozent den weltweit höchsten Aufschlag, Hafenadressen verzeichnen mit knapp sechzig Prozent den stärksten Anstieg. Laut Liam Bailey, Partner bei Knight Frank und Global Head of Research, zählen Immobilien mit Wasserlage zwar zu den begehrtesten Adressen in der Welt, jedoch gibt es hinsichtlich ihrer Lage Unterschiede.
„In unserem Global Waterfront Report 2019 haben wir herausgefunden, dass Luxusimmobilien am Hafen mit 59,1 Prozent die höchsten Aufschläge erzielen“, lässt sie sich in einem Statement vernehmen: „Knapp dahinter folgen Prime-Immobilien am Strand mit durchschnittlich 58,5 Prozent und jene am Fluss und See mit 36,8 bzw. 32,7 Prozent.“
Deutschlands Hauptstadt steht Metropolen wie Sydney, Perth, Dubai, Paris oder Hongkong in dieser Hinsicht nicht mehr nach. Der Markt für Wohnen am Wasser hat sich in den vergangenen Jahren stark entwickelt. Während in Berlin bis zirka 2010 die Wasserlagen größtenteils den Gewerbenutzungen vorbehalten schienen, hat sich seitdem ein regelrechter Hype um Projekte am Wasser entwickelt. 
Quelle: www.tagesspiegel.de-Weiterlesen

Donnerstag, 11. Juli 2019

Restaurant mit toller Aussicht : Hafen in Romanshorn TG

Mit einer tollen Aussicht speisen kann man auch im Restaurant Hafen in Romanshorn. Die hölzerne Terrasse lädt zum gemütlichen Verweilen am Wasser ein. Auf der Karte stehen regionale, marktfrische Gerichte, feine Fischspezialitäten aus dem Bodensee als auch leckere Glace-Coupe-Klassiker. Das Lokal versucht dabei, «internationale Gerichte mit bodenständigen Rezepten helvetischen Ursprungs» zu kombinieren.

Donnerstag, 4. Juli 2019

Länder nutzen Sozialförderungen viel zu wenig

Während die Immobilienzeitung – stellvertretend für viele Experten der Branche – verfassungsrechtliche Zweifel an der geplanten Mietendeckelung in Berlin und der Entscheidung der Berliner Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen hat, untersuchte Immobilienzeitung Christine Rose, was die Städte und Länder denn mit den 1,5 Milliarden Euro vollbracht haben, die der Bund 2018 für Sozialwohnungen zur Verfügung gestellt hat? Das Ergebnis ist ernüchternd. Während nun also private Investoren durch Mietendeckel benachteiligt werden sollen, kommen Städte und Länder ihrer Verantwortung beim Bau sozialverträglicher Wohnungen nicht nach. Peinlich!

Dienstag, 2. Juli 2019

Bundesrat befürwortet Sonder-AfA zur Förderung des Mietwohnungsbaus in Deutschland

Es ist vollbracht. Auch der Bundesrat befürwortet die Sonderabschreibung (SonderAfA) zur Förderung des Mietwohnungsbaus in Deutschland. Diese soll für Bauanträge gelten, die zwischen dem 31. August 2018 und dem 31. Dezember 2021 gestellt werden. Das Gesetz ermöglicht privaten Investoren, befristet für vier Jahre, 5% der Anschaffungs- und Herstellungskosten einer neuen Wohnung bei der Steuer geltend zu machen. Und das zusätzlich zur bereits geltenden linearen Sonderabschreibung von 2%. Damit können also in den ersten vier Jahren insgesamt 28% der Anschaffungs- und Herstellungskosten einer neuen Mietwohnung steuerlich abgeschrieben werden. Voraussetzung für die Sonderabschreibung ist, dass die Kosten 3.000 Euro/qm (ohne Grund und Boden) Wohnfläche nicht übersteigen sowie auf mindestens zehn Jahre vermietet wird. Fachleute bezweifeln, ob die Deckelung bei 3.000 Euro/qm zielführend ist.