Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlicht so
manche Zahl, die wichtig ist. So auch im Hinblick auf den Immobilienbesitz. Und
der liegt – weit unter dem europäischen Mittel – weiterhin bei rund 50 Prozent.
Die Zahlen basieren auf Anfang 2018. Ganz obenan steht das Einfamilienhaus (31
Prozent), gefolgt vom Besitz von Eigentumswohnungen (14 Prozent). 14 Prozent
besaßen Eigentumswohnungen und 5 Prozent besaßen Zweifamilienhäuser, 4 Prozent
unbebaute Grundstücke, sonstige Gebäude (4 Prozent) und Mehrfamilienhäuser (2
Prozent) gehörten zu den eher selteneren Formen des Immobilieneigentums bei Privathaushalten.
Mehrfachnennungen waren dabei möglich. Die Zahlen basieren auf einer
Pressemitteilung von dpa/AFX.
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