Die
Immobilienpreise sollen im Jahr 2022 erneut zunehmen. Allerdings nicht
mehr so stark wie in den vergangenen Monaten. Wohneigentum bleibt in der Schweiz
begehrt. Die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern sind
erneut deutlich gestiegen, wie einer am Donnerstag veröffentlichen
Mitteilung von Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) zu entnehmen
ist. Daran dürfte sich auch nichts ändern, sofern die wirtschaftliche
Erholung anhält und die Pandemie ohne harte Lockdowns einigermassen
unter Kontrolle gehalten werden kann.Die
Preise für Eigentumswohnungen werden in den kommenden 12 Monaten in
allen Segmenten zunehmen, schreibt FPRE. Allerdings nicht mehr so stark
wie in den vergangenen Monaten.
Sollte
das Angebot bei den Einfamilienhäusern wieder auf den Stand von 2019
steigen, könnte dies den Preisanstieg im unteren und ab 2023 allenfalls
auch im gehobenen Segment bremsen. Im mittleren Segment rechnet FRPE
weiterhin mit steigenden Preisen.
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