Dienstag, 17. März 2020

Wohneigentum ist und bleibt teuer

Tiefer in die Tasche greifen mussten derweil die Käufer von Wohneigentum. Dieser gegenläufige Trend dürfte sich aufgrund der Zins- und Wirtschaftsentwicklung auch im Jahr 2020 fortsetzen, heisst es. Einfamilienhäuser wurden per Jahresende zu 2.8 Prozent höheren Preisen angeboten als zu Jahresbeginn, wobei die Zunahme im Dezember bei 0.5 Prozent lag. Für Eigentumswohnungen liegt die Preissteigerung über das Jahr 2019 bei lediglich 0.4 Prozent, auch dank einer leichten Abnahme im Dezember (-0.2 Prozent).«Bei den beiden wesentlichen Faktoren Zinsniveau und allgemeiner wirtschaftlichen Entwicklung sind im laufenden Jahr keine grossen Sprünge zu erwarten», sagte Martin Waeber, Director von ImmoScout24, in der Mitteilung. Wohneigentum bleibe dank der tiefen Zinsen begehrt, aber in Folge steigender Preise für viele unerschwinglich. (aeg/sda/awp) Quelle:www.watson.ch

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