Wohneigentum ist und bleibt teuer
Tiefer in die Tasche greifen mussten derweil
die Käufer von Wohneigentum. Dieser gegenläufige Trend dürfte sich
aufgrund der Zins- und Wirtschaftsentwicklung auch im Jahr 2020
fortsetzen, heisst es. Einfamilienhäuser wurden per Jahresende zu 2.8 Prozent
höheren Preisen angeboten als zu Jahresbeginn, wobei die Zunahme im
Dezember bei 0.5 Prozent lag. Für Eigentumswohnungen liegt die
Preissteigerung über das Jahr 2019 bei lediglich 0.4 Prozent, auch dank
einer leichten Abnahme im Dezember (-0.2 Prozent).«Bei
den beiden wesentlichen Faktoren Zinsniveau und allgemeiner
wirtschaftlichen Entwicklung sind im laufenden Jahr keine grossen
Sprünge zu erwarten», sagte Martin Waeber, Director von ImmoScout24, in
der Mitteilung. Wohneigentum bleibe dank der tiefen Zinsen begehrt, aber
in Folge steigender Preise für viele unerschwinglich. (aeg/sda/awp) Quelle:www.watson.ch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen